Vollumfängliche IT
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Häufig gestellte Fragen

Kompakte Antworten zu typischen IT-, CRM- und AI-Themen, die viele Kundinnen und Kunden beschäftigen.

IT

IT-Sicherheit & Betrieb

Pragmatische Antworten auf typische IT-Fragen.

IT
Ein Antivirus alleine reicht heute nicht mehr. Wichtig sind auch Updates, saubere Benutzerrechte, sichere Passwörter und regelmässige Backups. Die meisten Probleme entstehen nicht durch ausgefeilte Hacker, sondern durch einfache Fehler oder veraltete Systeme.
Daten sind nur dann sicher, wenn sie regelmässig gesichert und auch wiederherstellbar sind. Ein Backup, das nie getestet wird, ist wertlos. Entscheidend ist, dass im Ernstfall klar ist, wie schnell Daten wieder verfügbar sind und was wirklich gesichert wird.
Beides kann sicher oder unsicher sein. Entscheidend ist nicht der Standort, sondern wie es umgesetzt ist. Eine schlecht konfigurierte Cloud ist unsicherer als ein gut gewarteter Server. Wichtig sind klare Zugriffe, saubere Konfiguration und Transparenz, wo die Daten liegen.
Nicht jeder braucht Zugriff auf alles. Je weniger Rechte ein Benutzer hat, desto geringer ist das Risiko bei Fehlern oder Missbrauch. Klare Rollen und Berechtigungen schützen Daten und machen Systeme stabiler.
Updates schliessen bekannte Sicherheitslücken. Viele Angriffe nutzen genau diese Lücken aus. Systeme nicht zu aktualisieren ist eines der grössten Sicherheitsrisiken und oft der Grund für erfolgreiche Angriffe.

CRM

Cobra CRM

Klartext zu Eignung, Integration und Betrieb.

CRM
Cobra CRM eignet sich besonders für Organisationen mit komplexen Strukturen, vielen Kontakten und hohen Anforderungen an Datenqualität z. B. Verbände, Stiftungen, öffentliche Verwaltungen und KMU mit professionellem Kundenmanagement. Die Stärke liegt nicht in Marketing Spielereien, sondern in stabilen Stammdaten, Prozessen und Nachvollziehbarkeit.
Cobra CRM ist hochgradig anpassbar. Felder, Masken, Beziehungen, Regeln, Automationen und Benutzerrechte lassen sich exakt auf bestehende Prozesse abstimmen. In der Praxis passt sich Cobra häufiger dem Unternehmen an als umgekehrt sofern die Anpassung sauber konzipiert ist.
Sehr gut. Cobra CRM ist für grosse Adressbestände, lange Historien und komplexe Beziehungen gebaut. Saubere Migrationen und klare Datenmodelle sind entscheidend aber das System selbst skaliert zuverlässig und stabil.
Cobra CRM lässt sich über Schnittstellen, Exporte, WebConnect, Trigger und individuelle Logiken gut in bestehende ERP, Webformulare, Newsletter Tools oder BI Systeme integrieren. Es ist kein isoliertes System sondern ein belastbarer Kern für strukturierte Kundendaten.
Cobra CRM setzt auf Kontrolle, Datenhoheit und Tiefe statt auf kurzfristige UI Effekte. Es ist weniger flashy, dafür extrem stabil, transparent und langfristig wartbar. Für Organisationen mit regulatorischen Anforderungen oder komplexer Datenlogik ist das oft ein klarer Vorteil.

AI

AI & Automation

Aufklärung, Nutzen und sichere Umsetzung im Business.

AI
KI-Modelle sind extrem gute Mustererkenner und Textvervollständiger: Sie sagen voraus, welches nächste Wort statistisch passt – keine Magie, sondern Wahrscheinlichkeiten mit viel Rechenpower.

Ist KI Magie oder Mathe? Viele Menschen fragen sich: Ist das, was KI heute kann, eigentlich echte Intelligenz oder einfach ein ausgeklügelter Trick? Die ehrliche Antwort ist: weder Magie noch reiner Zufall. Moderne KI basiert auf mathematischen Modellen, die aus enormen Datenmengen gelernt haben, Muster zu erkennen. Sie hat Millionen Beispiele gesehen und daraus gelernt, was in welchem Zusammenhang sinnvoll ist. Wenn eine KI antwortet, rät sie nicht, sondern berechnet Wahrscheinlichkeiten.

Versteht KI wirklich? Nicht so wie ein Mensch. KI „versteht“ keine Bedeutung im emotionalen oder bewussten Sinn. Sie erkennt Zusammenhänge, Strukturen und Kontexte. Das reicht jedoch aus, um Texte zu schreiben, Daten zu analysieren oder komplexe Fragen zu beantworten. Genau deshalb wirkt KI für viele Menschen so beeindruckend und manchmal sogar unheimlich.

Nur Textvervollständigung? Teilweise ja, aber das greift zu kurz. KI kann nicht nur Wörter ergänzen, sondern ganze Gedankengänge nachvollziehen, Informationen verdichten und aus verschiedenen Quellen kombinieren. Sie kann Prozesse auslösen, Entscheidungen vorbereiten und Inhalte erzeugen, die klar auf den jeweiligen Kontext abgestimmt sind. Das macht sie im Business besonders wertvoll.

Warum das Einordnen wichtig ist Weil falsche Erwartungen gefährlich sind. KI ist kein allwissendes Wesen, sondern ein extrem leistungsfähiges Werkzeug. Sie liefert Vorschläge, keine Wahrheiten. Wer das versteht, kann KI gezielt einsetzen und profitiert enorm. Wer es nicht versteht, riskiert Fehlentscheidungen.

KI spart Zeit bei Routineaufgaben, reduziert Fehler und beschleunigt Entscheidungen – messbare Effekte statt Show-Effekte.

Wo Zeit verloren geht Wo verlieren Unternehmen heute am meisten Zeit? Nicht bei grossen Entscheidungen, sondern bei alltäglichen Aufgaben. E-Mails sortieren, Informationen suchen, Dokumente lesen, Berichte schreiben oder Daten vergleichen. Genau hier setzt KI an. Sie übernimmt repetitive Arbeiten und liefert Ergebnisse in Sekunden statt Stunden.

KI ersetzt keine Menschen Heisst das, KI ersetzt Menschen im Unternehmen? Nein. KI ersetzt vor allem Zeitfresser. Sie entlastet Mitarbeitende von Routineaufgaben und ermöglicht es ihnen, sich auf wertschöpfende Tätigkeiten zu konzentrieren. Entscheidungen, Kundenbeziehungen und Strategie bleiben menschliche Aufgaben, werden aber durch KI besser vorbereitet.

So sieht Alltag aus Wie sieht das konkret im Alltag aus? Eine KI kann Kundenanfragen vorstrukturieren, Sitzungsprotokolle zusammenfassen, interne Informationen auffindbar machen oder Handlungsempfehlungen aus Daten ableiten. Mitarbeitende müssen weniger suchen, weniger vergleichen und weniger nachfragen. Das führt zu weniger Fehlern und höherer Geschwindigkeit.

Warum Projekte scheitern Oft, weil KI als Spielerei oder isoliertes Tool eingeführt wird. Der echte Nutzen entsteht erst, wenn KI Teil der Arbeitsprozesse wird. Nicht als Zusatz, sondern als integrierter Helfer. Dann wird KI vom Experiment zur echten Produktivitätssteigerung.

Beginnen Sie mit klar abgegrenzten Use-Cases: Ticket-Triage, Zusammenfassungen von Dokumenten oder ein interner FAQ-/Wissensbot.

Warum Startversuche scheitern Warum scheitern viele Unternehmen bereits am Start von KI Projekten? Weil sie zu viel auf einmal wollen. Statt klein zu beginnen, wird ein grosses, komplexes Vorhaben gestartet, das weder klar definiert noch messbar ist. KI ist jedoch kein klassisches IT Projekt, sondern ein Lernprozess. Wer klein anfängt, lernt schneller und mit weniger Risiko.

Guter erster Use Case Was ist ein sinnvoller erster Anwendungsfall? Ein guter Startpunkt sind Aufgaben, die heute viel Zeit kosten, aber wenig Kreativität erfordern. Zum Beispiel das Zusammenfassen von Dokumenten, das Vorbereiten von E Mails oder das Suchen von Informationen in internen Daten. Je klarer die Aufgabe, desto schneller zeigt sich der Nutzen.

Neue Systeme nötig? In den meisten Fällen nein. KI entfaltet ihren Mehrwert besonders dann, wenn sie bestehende Systeme ergänzt. Ob CRM, ERP oder Dateiablagen – KI kann darauf aufsetzen und Inhalte intelligenter nutzbar machen. Das spart Kosten und erhöht die Akzeptanz.

Wann rechnet es sich? Schon nach wenigen Wochen. Gute KI Use Cases liefern schnell sichtbare Entlastung. Wenn Mitarbeitende weniger Zeit für Routineaufgaben brauchen und Ergebnisse konsistenter werden, ist der Nutzen klar. Von dort aus kann die Lösung schrittweise erweitert werden.

Sicherheit heisst: Datenklassifizierung, Zugriff, Logging und klare Verbote für vertrauliche Daten in offene Modelle. Besser: EU/CH-Hosting oder eigene Instanzen.

Warum Sicherheit? Weil KI mit Daten arbeitet. Und Daten sind für Unternehmen eines der wertvollsten Güter. Gerade personenbezogene oder vertrauliche Informationen müssen geschützt werden. Ein unkontrollierter KI Einsatz kann Risiken schaffen, die oft unterschätzt werden.

Was heisst sicherer Einsatz? Es geht um klare Regeln: Welche Daten dürfen verwendet werden? Wer hat Zugriff? Wo werden die Daten verarbeitet? Gute KI Lösungen trennen sensible Informationen sauber, nutzen Zugriffskontrollen und protokollieren, was passiert. Sicherheit ist dabei kein Zusatz, sondern Grundvoraussetzung.

Passt Datenschutz dazu? Ja, wenn sie richtig umgesetzt wird. Entscheidend ist die Architektur. Viele KI Lösungen lassen sich so betreiben, dass Daten im eigenen Umfeld bleiben oder nur anonymisiert verarbeitet werden. Datenschutz und KI schliessen sich nicht aus, sie erfordern einfach saubere Planung.

Wer trägt Verantwortung? Nicht die KI, sondern das Unternehmen. KI unterstützt, entscheidet aber nicht eigenständig. Verantwortung, Kontrolle und Freigabe bleiben beim Menschen. Genau deshalb ist Governance im KI Umfeld so wichtig. Wer das ernst nimmt, kann KI sicher und nachhaltig einsetzen.

Sie brauchen Fachowner, die Prozesse kennen, jemanden für Daten/Integration und jemanden für Governance. Prompting ist ein Skill, aber kein Hexenwerk.

Braucht es Spezialisten? Braucht man für KI wirklich ein Team aus Spezialisten und Data Scientists? Nein. Der häufigste Irrtum ist, dass KI Projekte nur mit hoch spezialisierten Experten möglich sind. In der Realität scheitern Projekte viel öfter an fehlendem Geschäftsverständnis als an Technik. Entscheidend ist, dass jemand klar formulieren kann, welches Problem gelöst werden soll.

Wer sieht Potenziale? Wer versteht eigentlich am besten, wo KI helfen kann? Die Fachabteilungen selbst. Menschen, die täglich mit Prozessen, Daten und Kunden arbeiten, wissen genau, wo Zeit verloren geht und wo Fehler entstehen. Diese Perspektive ist für erfolgreiche KI Lösungen wichtiger als tiefes technisches Wissen. KI funktioniert nur dann gut, wenn sie im richtigen Kontext eingesetzt wird.

Rolle der IT Welche Rolle spielt die IT dabei? Die IT sorgt dafür, dass alles sicher, stabil und integriert läuft. Sie wählt geeignete Systeme, definiert Zugriffsrechte und stellt sicher, dass Daten korrekt genutzt werden. Ohne saubere technische Basis wird auch die beste KI nicht nachhaltig funktionieren.

Governance Wer hält den Überblick und sorgt für Verantwortung? Jedes KI Projekt braucht eine klare Verantwortung. Jemand muss entscheiden, was erlaubt ist, was nicht und wie Ergebnisse genutzt werden. KI ist ein Werkzeug, kein Selbstläufer. Erfolgreiche Unternehmen behandeln KI wie ein neues Teammitglied: mit klaren Regeln, Aufgaben und Kontrolle.

Lernen statt Perfektion Warum ist Lernen wichtiger als Perfektion? KI entwickelt sich laufend weiter. Unternehmen, die erfolgreich sind, warten nicht auf die perfekte Lösung, sondern bauen schrittweise Erfahrung auf. Mit jedem Anwendungsfall wächst das Verständnis. Genau dadurch entsteht langfristig echter Mehrwert statt kurzfristiger Hype.

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Computer Trend IT Solution GmbH ist Ihr zuverlässiger Partner für vollumfängliche IT-Dienstleistungen in Basel. Mit jahrelanger Erfahrung und einem engagierten Team bieten wir massgeschneiderte Lösungen für Unternehmen jeder Grösse.

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Fabian Meyer

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Bereichsleiter ICT &
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Andreas Seckinger

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Markus Meyer

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Nico Schoch

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Claudio Reif

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Michael Sehringer

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